#Newsletter
14.03.2025

Newsletter 3/2025

Ausgabe März 2025

Liebe Leser:innen,

diese Woche war eine besondere für den Mieterverein. Stolz und voller Freude darf ich Ihnen unser MieterJournal im neuen Gewand vorstellen! Fast ein Jahr lang hat sich unsere Redaktion Gedanken gemacht, wie unser Heft und seine Inhalte attraktiver und moderner präsentiert werden können. Das Ergebnis finden unsere Mitglieder in diesen Tagen im Briefkasten und ich hoffe, sie sind genauso begeistert wie ich!

Eine weitere Neuerung ist, dass unser MieterJournal ab sofort auch eine eigene Internetseite hat. Auf mieterjournal.de sind fortan alle Artikel des aktuellen Heftes und vergangener Ausgaben jederzeit abrufbar. Jetzt freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung, wie Ihnen das neue MieterJournal und der Internetauftritt gefallen! Wir freuen uns über Anregungen und Lob! Schreiben Sie uns an briefe@mieterjournal.de

Auch sonst tut sich einiges in unserem Verein. Mittlerweile nehmen wir Beratungsanfragen unserer Mitglieder nicht mehr per E-Mail entgegen. Wir haben damit einen wichtigen Schritt hin zu einer effektiveren Bearbeitung der Anliegen unserer Mitglieder vollzogen. Denn E-Mails lassen sich sehr schlecht strukturieren und effizient bearbeiten. Im Rahmen der Fallstruktur, die unser Mitgliederverwaltungsprogramm für die Rechtsberatung anbietet, ist die Kommunikation mit Ihnen schneller, genauer und sicherer, wenn sie über den in jeder Fallakte enthaltenen Messenger erfolgt. Bereits mehr als 30.000 Mitgliedshaushalte haben einen Zugang zu unserem Mitgliederbereich und nutzen ihn erfolgreich. Danke, dass Sie die Umstellung mitmachen!

Trotz aller Digitalisierung bleibt unser Mieterverein auch telefonisch, persönlich und per Brief für Sie, unsere Mitglieder, erreichbar. Sorgen Sie sich also nicht – Ihr Anliegen erreicht uns und wird bearbeitet!

Das ist auch dringend nötig, denn die Situation von Mieter:innen in angespannten Wohnungsmärkten, wie Hamburg einer ist, spitzt sich weiter zu. Grund hierfür ist, dass nach wie vor mehr Menschen Wohnraum nachfragen, als verfügbar ist, und mangels ausreichendem Neubau eine Entspannung nicht in Sicht ist. Das heizt zugleich die Kaufpreise für Wohngebäude an; wer also Immobilien kauft, vermietet umso teurer. Doch trotz dieser immer dramatischer werdenden Lage spielte das Thema Wohnen und Wohnkosten im vergangenen Wahlkampf kaum eine Rolle.

Die jetzt anstehenden Koalitionsverhandlungen haben einen anderen Schwerpunkt. Wir setzen uns im Deutschen Mieterbund dafür ein, dass sich das ändert und die nächste Bundesregierung ein Maßnahmenpaket beschließt, das eine Entlastung für die Mieterhaushalte bringt. Dasselbe tun wir in Hamburg, wo ebenfalls ein neuer Senat gebildet wird. Behalten auch Sie die Entwicklung im Blick und bringen Sie sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten ein, wenn es darum geht, politische und gesellschaftliche Entscheidungsträger:innen dafür zu sensibilisieren, welche große Verantwortung sie für den sozialen Frieden und das Wohlergehen unserer Stadtgesellschaft haben!

Lassen Sie sich nun wie immer mit diesem Newsletter über unsere Tätigkeit und die Entwicklung in Rechtsprechung und Wohnungspolitik informieren. Verschaffen Sie sich mit unserer Rubrik zur Pressearbeit einen Überblick über unser Wirken. Seien Sie eingeladen, uns und unsere Pressearbeit zu unterstützen, Feedback zu geben und natürlich auch unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen, denn: UNSER RAT ZÄHLT!

Dr. Rolf Bosse
Vorsitzender des Mietervereins zu Hamburg

P.S. Besuchen Sie uns auf facebook! Auf unserer facebook-Seite versorgen wir Sie täglich mit aktuellen Informationen rund ums Mieten und Wohnen.

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