Mieterverein zu Hamburg: günstigster Mietrechtsschutz und effektivste Unterstützung

Der Mieterverein zu Hamburg bietet mit seinem Mitgliedsbeitrag von 81 Euro jährlich den wahrscheinlich günstigsten Prozessrechtsschutz in ganz Hamburg an.

Hamburg ist und bleibt eine Mieterstadt: Etwa 76 Prozent der Haushalte sind Mieterhaushalte. Aktuell sind 78.000 dieser Haushalte und damit mehr als jeder zehnte Haushalt im Mieterverein zu Hamburg organisiert. Diese starke Gemeinschaft sorgt dafür, dass sich der Mieterverein zu Hamburg für die Interessen der Mieter:innen in der Hansestadt und sein Bundesverband, der Deutsche Mieterbund, auf Bundesebene einsetzen können.

Durch die Unterstützung des Mietervereins sparen seine Mitglieder nicht selten viel Geld. Die Rechtsberater:innen helfen Mitgliedern dabei, sich gegen unrechtmäßige Mieterhöhungen zu wehren, hohe Nachzahlungen durch falsche Betriebskostenabrechnungen zu vermeiden und Mängelbeseitigungen durchzusetzen. In etwa 97 Prozent der Beratungen gelingt das außergerichtlich. In drei Prozent der Fälle läuft es auf einen Mietprozess hinaus. Mitglieder sind dabei durch die im Beitrag enthaltene Rechtsschutzversicherung geschützt. Diese greift bei Problemen, die frühestens drei Monate nach Beitritt zum Mieterverein auftreten.

„Alle, die in Hamburg zur Miete wohnen, sollten sich angesichts der derzeitigen Probleme auf dem Wohnungsmarkt überlegen, Mitglied des Mietervereins zu werden, bevor ein Problem entsteht, damit der Rechtsschutz auch da ist, wenn er gebraucht wird“, sagt Dr. Rolf Bosse, Vorsitzender des Mietervereins zu Hamburg. Dazu rät auch das Wirtschaftsmagazin Capital, das ermittelt hat, dass die Kosten einer Mietrechtsschutzversicherung aktuell im Schnitt 250 Euro im Jahr betragen (https://kurzelinks.de/44ln). „Angesichts dieser Durchschnittskosten bietet der Mieterverein zu Hamburg mit seinem Beitrag von 81 Euro jährlich den wahrscheinlich günstigsten Prozessrechtsschutz in ganz Hamburg an“, bilanziert Dr. Bosse. Dies gelingt auch, weil die Mitglieder selbst Verantwortung übernehmen und bereit sind, eine Selbstbeteiligung in Höhe von zehn Prozent der auf sie entfallenden Kosten zu tragen, mindestens 100 Euro, höchstens 500 Euro.

Durch die gründliche Vorarbeit der Rechtsberatung des Mietervereins ist die Erfolgsquote seiner Mitglieder sehr hoch. In den vergangenen drei Jahren endeten 89 Prozent aller Verfahren mit einem Obsiegen oder Vergleich, somit zum Vorteil für die Mitglieder. Zu den häufigsten Gründen für eine Klage zählen allgemeine Vertragsverletzungen wie Wohnungsmängel, gefolgt von Kaution, Mieterhöhung, Nebenkosten und Kündigung wegen Eigenbedarf.

Vor dem Hintergrund des sehr angespannten Mietwohnungsmarkts in Hamburg, immer neuer Mieterhöhungswellen und sehr hoher Betriebs- und Heizkosten suchen immer mehr Mieter:innen die Unterstützung des Mietervereins. 500 individuelle Termine pro Woche, hunderte Anfragen per Telefon, Mail und Online: Um das wachsende Beratungsaufkommen zügig und zeitgemäß zu bearbeiten, setzt der Mieterverein schon seit längerem Legal-Tech-Anwendungen ein und ist zurzeit dabei, auch Künstliche Intelligenz zu implementieren. „Die neue Technik soll unsere 35 Rechtsberater:innen dabei unterstützen, jedes Anliegen unserer Mitglieder zügig und sachgerecht zu klären und die derzeit unvermeidlichen Wartezeiten erträglich zu machen,“ erklärt Dr. Bosse. „Niemals wird aber die Beratung unserer Mitglieder komplett technisch oder durch KI erfolgen. Sie werden immer eine persönliche Ansprechperson haben.“

Nicht-Mitglieder können sich auf der Webseite des Mietervereins umfangreich zu den wichtigsten Beratungsthemen informieren. Außerdem stehen dort auf mieterverein-hamburg.de/online-checks kostenlose Online-Checks zur Verfügung, mit denen Benutzer zum Beispiel erste Hinweise auf Unstimmigkeiten in Mieterhöhungen und Betriebskostenabrechnungen finden können.

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Pressetelefon (ausschließlich für Medienanfragen): 040 / 8 79 79-333

Ansprechpartner: Dr. Rolf Bosse, 0162 / 1325110

Pressefotos: mieterverein-hamburg.de/de/kontakt/pressekontakt

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