Wahlen 2025

Was Mieter:innen wissen müssen

Ihre Stimme zählt – für bezahlbares Wohnen und eine gerechte Zukunft

Die anstehenden Wahlen zum Bundestag am 23. Februar und zur Hamburger Bürgerschaft am 2. März sind entscheidend – nicht nur für die großen Fragen der Politik, sondern auch für unser tägliches Leben. Besonders für uns Mieter:innen steht viel auf dem Spiel. Angesichts von Mieten, die in schwindelerregende Höhen klettern, und Neubauten, die oft eher Renditeziele als Wohnbedürfnisse im Blick haben, braucht es politische Weichenstellungen, die bezahlbares Wohnen wieder möglich machen.

Projekte wie die „Initiative kostenreduziertes Bauen“ unserer Stadtentwicklungsbehörde sind ein Schritt in die richtige Richtung, doch sie reichen bei weitem nicht aus. Wenn Einsparmaßnahmen bei Neubauten bestenfalls zwei Euro pro Quadratmeter bringen, während Neuvermietungsmieten bei 21 Euro und mehr liegen, ist klar: Es braucht umfassendere Ansätze und den politischen Willen, neue Akteure in den Wohnungsbau zu bringen. Kommunale und gemeinnützige Träger könnten den Unterschied machen – doch dafür müssen die rechtlichen Rahmenbedingungen stimmen, und die Debatte über Profit und Gemeinwohl darf nicht von Emotionen und Lobbyinteressen erstickt werden.

Überlegen Sie genau, wem Sie Ihre Stimme geben: Wählen Sie diejenigen, die mit Sachargumenten erklären, wie der Weg in eine gerechte Zukunft aussieht – auch wenn er nicht einfach ist. Ihre Stimme kann den Unterschied machen – für Sie, für uns alle, und für ein Hamburg, in dem Wohnen wieder bezahlbar wird.

Ihr Mieterverein zu Hamburg

Hamburg wohnt zur Miete

Bürgerschafts- und Bundestagswahl 2025: Die Forderungen des Mietervereins zu Hamburg

Der Mieterverein zu Hamburg beobachtet mit Sorge die sich verschärfende Krise auf dem Wohnungsmarkt. Der Einbruch des Neubaus von Wohnraum treibt bei gleichzeitig ungebrochenem Zuzug von Menschen nach Hamburg und in andere Ballungsräume die Preise bei Miet- und Eigentumswohnungen in die Höhe. Leidtragende sind diejenigen, deren Einkommen die Teilnahme am Wettbewerb um Wohnraum nicht mehr ermöglicht. Diese Gruppe wird immer größer, wie Untersuchungen belegen.

Mieterinnen und Mieter benötigen in dieser Situation Schutz und Unterstützung. Unterstützung, Wohnraum anmieten zu können, der ihren Bedürfnissen entspricht und leistbar für sie ist. Schutz vor Verdrängung aus bestehenden Mietverhältnissen durch Mietenanstieg und Eigenbedarf. Zugleich sind die Bedingungen zu schaffen für eine gerechte Verteilung des vorhandenen Wohnraums, den hinreichenden Neubau bezahlbaren Wohnraums, die sozial gerechte Umsetzung der Klimaziele im Wohngebäudesektor und den Umbau unserer Städte im Hinblick auf die Anforderungen des Klimawandels. Der Deutsche Mieterbund hat Forderungen zur Bundestagswahl formuliert, die vom Mieterverein zu Hamburg als Landesverband mitgetragen werden.

Diese Forderungen müssen größtenteils durch Anpassung bestehender oder Schaffung neuer Gesetze auf Bundesebene umgesetzt werden. Daher fordert der Mieterverein zu Hamburg den Senat der 23. Wahlperiode der Freien und Hansestadt Hamburg auf, sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für die Umsetzung dieser Forderungen einzusetzen. Hierzu gehört die Ergreifung von Bundesratsinitiativen ebenso wie engagierte Arbeit der Hamburger Parlamentarier im Deutschen Bundestag an der Umsetzung entsprechender Gesetzesvorhaben.

Doch ist der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg auch selbst handlungsfähig im Hinblick auf die Gestaltung von Mieterschutz und Stadtentwicklung. Darum ergänzt der Mieterverein zu Hamburg die Forderungen des Deutschen Mieterbunds um Forderungen an die Hamburger Politik und den Senat der 23. Wahlperiode.

 

Regulierung von Kurzzeitvermietungen und der Vermietung möblierten Wohnraums über das Hamburgische Wohnraumschutzgesetz

Der Katalog der Tatbestände der Zweckentfremdung in § 9 des Wohnraumschutzgesetzes muss um möblierte Vermietung ergänzt werden. Kurzzeitvermietung steht bereits unter Genehmigungsvorbehalt, diese wird allerdings nicht konsequent überwacht. Für die Genehmigung müssen strenge Vorgaben insbesondere im Hinblick auf die Miethöhe befolgt werden.

Mietwucher bekämpfen durch Anwendung des Wirtschaftsstrafgesetzes (WiStrG)

Dem Vorbild der Stadt Frankfurt folgend müssen auch die Hamburgischen Bezirke Anzeigen wegen Mietwucher konsequent nachgehen und entsprechende Verwaltungsprozesse ausbilden.

Personelle Stärkung der Wohnraumschutzbehörden

Damit die bezirklichen Fachstellen für den Wohnraumschutz ihre Aufgaben erfüllen können, sind sie mit mehr Personal zu besetzen. Zurzeit liegt die Personalstärke im Schnitt bei zwei Stellen pro Bezirk. Sie sollte zunächst auf 20 erhöht werden und nach einem Jahr sollte überprüft werden, ob der Personalbedarf hinreichend gedeckt wurde.

Gesetzeskonforme Mietenspiegelerstellung: Ausschluss preiswidriger Mieten bei der Bildung der ortsüblichen Vergleichsmiete

Der alle zwei Jahre erscheinende Mietenspiegel basiert auf einer Erhebung, wie sich die Mieten in den letzten sechs Jahren verändert haben. Dabei werden neu vereinbarte und erhöhte Mieten berücksichtigt. Mieten, die gegen die Mietpreisbremse verstoßen, werden nicht aussortiert und treiben den Mietenspiegel in die Höhe. Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ist gesetzlich verpflichtet, bei der Erhebung der Mieten sicherzustellen, dass rechtswidrige Mieten keine Berücksichtigung finden.

Marktbeobachtung durch Wohnraumkataster

Ein Wohnraumkataster ließe sich ohne Weiteres mit den Daten der Erhebung für die Grundsteuerreform aufbauen. So ließe sich genau ermitteln, wie die Lage in den einzelnen Stadtteilen ist und Maßnahmen zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes ließen sich punktgenau ergreifen.

Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen stoppen durch soziale Erhaltungsbebiete

Hamburg muss von der Möglichkeit der Ausweisung sozialer Erhaltungsgebete stärkeren Gebrauch machen als bisher, um die Bevölkerung vor Verdrängung zu schützen, bis sich der Wohnungsmarkt entspannt hat.

SAGA zum Motor des Neubaus machen – 5.000 Neubauwohnungen jährlich bis 2030, 10.000 bis 2035

Die SAGA kann zum führenden Wohnungsbauunternehmen gemacht werden und das würde zugleich sicherstellen, dass auch bezahlbarer, gemeinwohlorientierter Wohnraum entsteht. Hierfür müssen alle Förderinstrumente in Betracht gezogen werden; neben der IFB auch die neue Wohnungsgemeinnützigkeit. Das Ziel muss sein, dass die SAGA den für Hamburg erforderlichen Neubau allein bewältigen kann. Es erscheint realistisch, durch Aufbau entsprechender Kapazitäten die Zahl der Fertigstellungen von heute 2.000 auf 5.000 im Jahr 2030 zu erhöhen und dann auf 10.000 im Jahr 2035.

Wohnungsbau durch Unternehmen mit städtischer Beteiligung

Unternehmen wie Hochbahn, HHLA, HADAG, Flughafen, Hamburger Energiewerke Stadtreinigung und Hamburg Wasser sollen für ihre Mitarbeitenden und Auszubildenden Wohnungen errichten. Damit wird der Wohnungsmarkt entlastet und die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen gestärkt.

IFB stärken zur Finanzierung bezahlbaren Neubaus

Die IFB kann und sollte die Bank sein für die Finanzierung von Neubau und energetischer Sanierung. Derzeit müssen sich Wohnungsunternehmen auf dem freien Kapitalmarkt versorgen, insbesondere die SAGA

Bauland nur im Erbbaurecht vergeben und nur bei gefördertem Neubau

Die mit den Volksinitiativen begonnene Ausrichtung der Baulandvergabe muss konsequent weiterverfolgt werden und auf städtischem Grund dürfen nur preisgebundene Wohnungen entstehen.

Leitlinien der Stadtenwicklung: Klimaziele, Klimaanpassung, Mindfulness City

Dass die Stadtentwicklung Rücksicht nehmen soll auf den Klimawandel und insoweit eine Resilienz erreicht werden soll, ist mittlerweile genauso unumstritten, wie die Umsetzung der Klimaziele im Wohngebäudesektor. Allerdings besteht noch kein allgemeiner Konsens, wann und wie diese Ziele erreicht und finanziert werden sollen. Die bestehenden Grundlagen, die in Hamburg geschaffen wurden (Machbarkeitsstudie zur Erreichung der Klimaziele, Wärmeplanung, Kampagnen wie „Jedes Haus kann Klimaschutz“, Grundlagen der Stadtwirtschaftsstrategie) müssen weiter diskutiert und hieraus abgeleitete Maßnahmen (zB Sanierungstiefe im Gebäudesektor, Umfang des Ferwärmeausbaus, Rückbau des Gasnetzes) in den Fachbehörden abgestimmt werden. Das Konzept der Mindfulness City sollte flankierend herangezogen werden, um Hamburg für seine Bewohner nachhaltig lebenswert zu erhalten.

Recht auf Wohnen in die Hamburgische Landesverfassung

Das Recht auf Wohnen ist in die Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg aufzunehmen. Auf welche Art, soll diskutiert und geklärt werden. Zum Beispiel könnte die Staatszielbestimmung des Art. 73a dahingehend konkretisiert werden, dass es Aufgabe der Freien und Hansestadt Hamburg ist, jeder Person den Zugang zu angemessenem Wohnraum zu ermöglichen.

Hamburger Rathaus. Foto: Canva

Hamburg geht wählen – was bieten die Parteien?

Am 2. März 2025 wird die Wahl zur 23. Hamburgischen Bürgerschaft durchgeführt. Über 1,3 Millionen Wahlberechtigte wählen 121 Bürgerschaftsabgeordnete.

Die Wahlprogramme der Parteien spielen bei der Wahlentscheidung eine zentrale Rolle. Für Hamburgs Mieter:innen müssen insbesondere die Pläne der Parteien zum Thema Wohnen im Mittelpunkt stehen. Wir haben die wichtigsten Punkte dazu aus den Wahlprogrammen zusammengefasst und die Stadtentwicklungsexpert:innen der Parteien gefragt, wie sie bezahlbaren Mietwohnraum erhalten und neuen schaffen wollen. Lesen Sie hier die Ergebnisse und treffen Sie so die richtige Wahlentscheidung.

SPD

Die SPD Hamburg setzt auf bezahlbares Wohnen, Klimaschutz und lebenswerte Quartiere. Mieter sollen durch die Verlängerung der Mietpreisbremse, Senkung der Kappungsgrenze auf elf Prozent und Begrenzung der Indexmieten geschützt werden. Die SPD will das kommunale Vorkaufsrecht in der sozialen Erhaltungsverordnung wieder nutzbar machen. Günstiger Wohnraum wird durch den Drittelmix und 50 Prozent geförderte Wohnungen bei Großprojekten gesichert. Zudem sollen Baukosten um ein Drittel sinken und erneuerbare Wärme flächendeckend eingeführt werden.

Bündnis 90/Die Grünen

Die Grünen Hamburg setzen auf bezahlbaren Wohnraum mit kurzfristig 3.500 und mittelfristig 5.000 geförderten Wohnungen jährlich. Sie wollen das serielle und modulare Bauen fördern, den Drittelmix zu einem wirklich sozialen Mix weiterentwickeln, Baugemeinschaften noch gezielter fördern und die Bindung für den geförderten Wohnraum auf 40 Jahre erhöhen. Mieterschutz steht im Fokus mit Maßnahmen gegen Mietwucher, der starken Begrenzung von Indexmieten und der Schließung von Schlupflöchern bei der Mietpreisbremse.

CDU

Die CDU Hamburg will den Wohnungsbau durch Bürokratieabbau, digitale Verfahren und schnellere Genehmigungen fördern. Soziale Wohnraumförderung bleibt wichtig, ergänzt durch flexible Drittelmix-Regeln. Eigentum soll durch das „Hamburg-Geld“, vergünstigte Kredite und niedrigere Grunderwerbssteuer erleichtert werden. Mehr Wohnraum und Begrünung sollen die Innenstadt beleben. Verbote der Vermietung von möblierten Wohnungen lehnt die CDU ab. Außerdem will sie die Umwidmungen von Büro- zu Wohngebäuden baurechtlich vereinfachen.

Die Linke

Die Linke fordert bezahlbare Mieten, maximal ein Drittel des Einkommens. Ein Mietendeckel soll Mieten senken und Mietsteigerungen begrenzen. Öffentliche Beratung und Reformen im Mietrecht, wie die Abschaffung von Indexmieten, sind geplant. Jährlich sollen 5.000 Sozialwohnungen gebaut werden. Leerstand und Zweckentfremdung sollen bekämpft, Wohnungskonzerne vergesellschaftet und Obdachlosigkeit bis 2030 beendet werden. Die städtische Wohnungsgesellschaft SAGA soll Mieten senken und Gewinne reinvestieren.

AfD

Die AfD Hamburg lehnt Nachverdichtungen und eine „Megacity“ Hamburg ab, setzt auf ein „Einheimischenmodell“ mit günstigem Bauland für Einheimische und will die Eigentümerquote deutlich erhöhen. Das selbst entwickelte „Hamburger Wohngeld“ soll die Mietkosten von berechtigten Mietern senken. Zudem sollen Migranten weniger Wohnraum beanspruchen und ländliche Gebiete stärker integriert werden. Die AfD fordert eine Entbürokratisierung des Bauwesens, um Wohnen und Bauen günstiger zu gestalten.

FDP

Die FDP Hamburg setzt bei Stadtentwicklung und Wohnen auf mehr Wohnraum durch beschleunigten Neubau, Nachverdichtung und innovative Bauverfahren. Bürokratie soll abgebaut, Baugenehmigungen erleichtert und städtische Flächen wiederverkauft werden können. Ziel ist eine lebendige Innenstadt und lebenswerte Quartiere mit sozialer Infrastruktur, Grün-flächen und bezahlbarem Wohnraum für alle Einkommensgruppen.

Volt

Volt Hamburg plant, den Wohnungsmangel durch den Bau von 12.000 Wohnungen jährlich zu beheben. Schwerpunkte liegen auf sozialem und gemeinschaftlichem Wohnen, einer Reform der Bauordnung zur vereinfachten Umnutzung und Nachverdichtung, Förderung von Erbpacht sowie alternativen Wohnformen. Die aktive Bodenpolitik soll mit einem kommunalen Fonds innovative Projekte unterstützen. Volt fordert zudem starke Mieterrechte und das „Housing-First“-Prinzip zur Bekämpfung von Obdachlosigkeit.

Das sagen die Hamburger Stadtentwicklungsexpert:innen

Genehmigung von 10.000 Wohnungen und Drittel-Mix, mehr Bauland, neue Stadtentwicklungsgebiete, Umnutzungen von Büros, Aufstockungen, Stärkung SAGA, Baukosten runter, Kappungsgrenze elf Prozent, mehr Wohngeld.

Martina Koeppen, SPD

Neuen bezahlbaren Wohnraum schaffen wir durch soziale Bodenpolitik, kommunalen und gemeinschaftlichen Wohnungsbau. Auf Bundesebene müssen wir das Mietrecht wasserfest gegen Spekulation machen.

Sonja Lattwesen, Bündnis 90/Die Grünen

Bezahlbare Mieten können in Hamburg langfristig nur garantiert werden, wenn Baustandards für Neu- und Bestandsbauten flexibilisiert und bürokratische Hürden in Genehmigungsverfahren abgebaut werden.

Anke Frieling, CDU

Mit bundesweitem Mietenstopp und Mietendeckel sowie einer Hamburger Anti-Mietwucherkampagne bringen wir die Mieten runter. Mehr öffentliche Gelder sichern den Neubau dauerhaft mietpreisgebundener Wohnungen.

Heike Sudmann, Die Linke

Bauen, Bauen, Bauen! Dafür Bauvorschriften entrümpeln und Mietmarkt deregulieren. Begrenzung der Zuwanderung, Förderung von Wohneigentum und Hamburger Wohngeld (mehr Subjekt- statt Objektförderung).

Alexander Wolf, AfD

Bauen muss einfacher und schneller gehen. Nur so gibt es neue Wohnungen und bezahlbare Mieten. Deshalb wollen wir die Vorschriften entschlacken und Behörden Tempo machen bei Bau-Genehmigungen.

Katarina Blume, FDP

Mit Genossenschaften, Mietenregulierung und sozialem Wohnungsbau schaffen wir bezahlbaren Wohnraum für alle. Wir fordern aktives politisches Handeln, um ein Wohnraumportfolio nach Wiener Vorbild aufzubauen.

Florian Plack und Britta Peters, Volt

Die Forderungen des Deutschen Mieterbunds zur Bundestagswahl im Überblick

Mietenanstieg stoppen

Mietpreisbremse verlängern, scharf stellen und Ausnahmen streichen Verstärkte Kappung der Nettokaltmieten Strengere Regulierung von Kurzzeitvermietungen Mietwucher bestrafen Einbeziehung aller Mieten in die ortsübliche Vergleichsmiete Betriebskosten begrenzen

Mieterschutz verbessern

Marktbeobachtung stärken Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen stoppen Kündigungsschutz verbessern

Offensive für Bau und Erhalt bezahlbarer Wohnungen

Bis 2030 den Bestand auf 2 Millionen Sozialwohnungen erhöhen 60.000 neue bezahlbare Mietwohnungen pro Jahr bauen Öffentlichen & gemeinnützigen Wohnungssektor stärken Investitionsprogramm für bezahlbares Wohnen

Bodenspekulation eindämmen

Bauland mobilisieren – Bodenspekulation verhindern

Kosten des Klimaschutzes fair verteilen

Drittel-Modell einführen und Modernisierungsumlage senken Öffentliche Förderung verstetigen Vorgaben der EU-Gebäuderichtlinie mieterfreundlich umsetzen

Profitmaximierung auf dem Immobiliensektor bekämpfen

Geldwäsche und Spekulation im Immobiliensektor beenden Transparenz von Geschäftspraktiken großer Wohnungsunternehmen erhöhen Reform der Grunderwerbsteuer – Share Deals

Grundrecht auf Wohnen einführen

Wohnen ist ein Grundbedürfnis und muss als Grundrecht in der Verfassung verankert werden. Der DMB fordert einen neuen Artikel 14a GG und die Umsetzung von Artikel 14(2): Eigentum verpflichtet zum Gemeinwohl.

Deckel über einer Stadt als Symbol für einen Mietendeckel

Mietendeckel gegen die Mietenkrise

Unter dem Motto „Mieten runter, Deckel drauf“ fordert der Mieterverein zu Hamburg gemeinsam mit über 50 weiteren Mietervereinen und Initiativen einen Kurswechsel in der Wohnungspolitik. Ziel ist ein bundesweiter Mietendeckel, um die Mietenkrise zu bewältigen. Der Mieterverein appelliert an die nächste Bundesregierung und den Hamburger Senat, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen. Mehr Informationen gibt es hier.

Immer noch lost in Wahlprogrammen?

Der Wahl-O-Mat gibt Ihnen eine zusätzliche Orientierung bei vielen anderen politischen Themen! Finden Sie mit den beiden Tools der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) heraus, für welche Inhalte die Parteien der Bundestagswahl am 23. Februar und der Hamburger Bürgerschaftswahl am 2. März stehen.

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